Das peer-Konzept
Zusätzlich ist die EUTB® als peer-Beratung konzipiert. Die BeraterInnen sind daher entweder selbst Betroffene, Angehörige von Betroffenen – oder es sind Menschen mit langjähriger beruflicher Erfahrung in der Arbeit mit Behinderten.
Der Unterschied zu Selbsthilfegruppen?
In der EUTB® geht es um Möglichkeiten der Teilhabe. Es geht auch darum, Kontakt zu Selbsthilfegruppen zu vermitteln. Es kann auch um das Leben, den Alltag mit einer Einschränkung gehen. Die EUTB® richtet sich daher an alle – und bleibt dabei auch allgemeiner. Es sei denn, siehe oben: BeraterInnen können auch aus eigener Erfahrung berichten.